Rot-Grün in Bremen: Lösungen für Phantomprobleme

Erhellendes über den geistigen Brechdurchfall rot-grüner Koalitionäre in Bremen bringt der Weser-Kurier ans Tageslicht:

Da großkalibrige Waffen bei der Kriminalitätsentwicklung eine Rolle spielen, will Rot-Grün in den kommenden vier Jahren auf Bundesebene deren Verbot anstreben.

Das klingt wieder ganz nach einer Lösung für ein Problem, das es nicht gibt.

Statt sich den wahren Herausforderungen der Hansestadt zu stellen, fabriziert man politisch-korrekte Phrasendrescherei und baut einmal mehr den rechtstreuen Besitzer registrierter Schusswaffen als Buhmann und Sündenbock auf.

Vielleicht lasten Miris & Co. die Bremersche Polizei nicht genug aus und man benötigt weitere Betätigungsfelder, um die Beamten sinnvoll zu beschäftigen.

Zum Beispiel mit der Kriminalisierung und Entwaffnung der Sportschützen, Jäger oder Sammler.

Aber das scheint mittlerweile Methode zu sein, der Euro geht den Bach runter, der deutsche Steuerzahler alimentiert halb Europa und über was regt man sich auf? EHEC, Kachelmann oder Plagiats-Doktoren. Warum sollte man sich dann noch wundern, wenn man dann in Bremen vor Verbrecherbanden kapituliert und statt dessen lieber den Bürger kriminalisiert und sich hier seine „Erfolgserlebnisse“ sucht?

Immerhin war die oben zitierte Meldung ein guter Anlass, via abgeordnetenwatch.de beim Innenminister Dr. Friedrich nachzufragen, ob denn großkalibrige Waffen bei der Kriminalitätsentwicklung tatsächlich eine Rolle spielen. Sobald eine Antwort vorliegt, wird sie hier veröffentlicht.

Wer nicht so lange warten möchte, kann sich auch direkt unter dem abgeordnetenwatch.de-Artikel registrieren und sein Interesse bekunden.

3 Kommentare

  1. Bitte alle auf der Seite abgeordnetenwatch.de (Link siehe oben im Text) registrieren!!!

    Um so größer die Teilnahme, um so eher gibt es hoffentlich eine Antwort vom IM Dr. Friedrich.

    So kann und darf es doch nicht weitergehen…

    Man kann ja langsam gar nicht mehr soviel essen wie man k*tzen möchte!!!!!

Kommentare sind geschlossen.