Interessante Gedanken zu Winnenden

Den folgenden Artikel fand ich zufällig im Netz auf „Kinder-Alarm“ und möchte ihn den meinungsterror.de-Stammlesern nicht vorenthalten:

Was geschah wirklich in und um Winnenden?

Jeder, der eine offizielle Version anzweifelt, ist vermeintlich ein Verschwörungstheoretiker, ein Extremist, ein Radikaler, ein Rassist, ein Linker, ein Rechter, ein Chaot, ein Anarchist, ein Aggressiver, Antidingenskirchengedöns oder noch so ein Geschwurbel. Habe ich irgendetwas vergessen? Die „Richter“ Deutschlands sind in ihren Urteilen schnell oder gnadenlos. Suchen Sie sich in meinem Fall etwas aus. Passt schon!

Was geschah wirklich in Winnenden? Lust auf Infos? Fern vom Mainstream von tüchtig recherchierenden Foristen:
Fahrt Winnenden-Wendlingen
Prozesstage
Der Amoklauf
Der Kaffeetrinker
Täter war laut Mutter nicht psychisch krank
„Der Amokläufer von Winnenden und Wendlingen hatte nach Einschätzung seiner Mutter keine psychischen Probleme. Ihr Sohn sei weder psychisch krank noch in stationärer Behandlung gewesen.. Da ihr Sohn keinen Wehrdienst leisten wollte und in der Klinik gewesen sei, hätte sie eine depressive Erkrankung als Grund für die Ausmusterung des Sohnes vorgetäuscht.“

Laut Zeugenaussagen von Mitschülern gab es kein Mobbing, keine schlechten Noten, kein exzessives Killerspielen, keine Auffälligkeiten. (…)

Weiter gehts auf http://kinder-alarm.blogspot.com/2011/01/was-geschah-wirklich-in-winnenden.html

Ein Kommentar

  1. Die offizielle Version ist leider immer nur eine Augenwischerei.
    Ein sehr gutes Buch ist Zeiten der Angst „Erfurt-seine Folgen und Wirkungen“
    von Walter Kronenberger.

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