Ein Mord ist ein Mord ist ein Mord. Oder eben doch nicht.
Nachtrag 24.06.2011:
Fast könnte man meinen, bei der NWZ hätte man sich an meinem Pamphlet orientiert um den Artikel hier zu schreiben. Mayer, Pfeiffer und Obermeyer in der richtigen Reihenfolge…
Genial ! Habe das mal bei mir verlinkt!
Ich war auch so frei, diesen genialen Text auf meiner Seite „legalwaffen.de“ mit Angabe der Quelle zu veröffentlichen…
[…] Der kleine Unterschied […]
Wenn die Herkunft nicht bekannt ist, benutzt man das Wort Schütze statt, wie sonst üblich, der mutmaßliche Täter.
Da denkt jeder Leser an Sportschütze, aber nicht an illegalen Waffenbesitzer und an Kriminelle.
Beliebt sind auch Beschreibungen wie „Waffe im Kal. .22, welches Sportschützen verwenden“ oder „Waffe im Großkaliber, wie Jäger es verwenden“ oder „Waffe im Kaliber 9mm Luger, wie sie beim Amoklauf in Winnenden und Erfurt benutzt wurde“.
Auch so wird sofort der Bezug zu einem legalen Besitzer gesetzt.
Und so kann man auch mit illegaler Waffengewalt wunderbar gegen legale Besitzer hetzen.
Das hat schon System!